Wie die Tierprodukte in die Fleischtheken der Supermärkte oder dem Einzelhändler kommen <<< Video dazu
Nahezu dämliche, arrogante Ignoranz ist das Dilemma! Menschen kaufen das Stück Fleisch, die Wurst, die Milch und den Käse oder was sonst
noch aus dem dafür umgebrachten (abgeschlachteten, ermordeten) und hierzu gehaltenen Tier herausgepresst wird, ohne auch nur eine
Sekunde daran zu denken, dass sie sich damit schuldig machen. Es kommt ihnen einfach nicht in den Sinn, dass sie etwas kaufen, wozu sie
keinerlei Recht, keinerlei Anspruch haben. Und sie können ihre Mittäterschaft an den Verbrechen gegen unsere tierischen Mitgeschöpfe,
die wie wir Menschen ja auch, aus Fleisch und Blut sind, und ein Herz haben, den spezifischen Verstand, die Leidensfähigkeit und den
Lebensanspruch nicht realisieren. Warum wohl? Wo liegt das Problem? Wo die Defizite? Wahrhaft intelligenten, lebensbejahrend gebildeten
Menschen ginge endlich ein Licht auf. Und sie würden damit aufhören, noch dazu auf so jämmerliche Weise und so völlig unnötig Schuld auf
sich zu laden.
Wen Tierquälerei kalt lässt, wen das nicht berührt, wen das nicht zum Umdenken animiert – ja was ist so ein Mensch? – Ich sag‘s Ihnen: … nicht wert, einer zu sein. (kdr)
Die Sache mit der eigenen Sach' ...
Das ist doch mal ein optimistischer Auftakt für diesen Sonntag: Lebensfreude pur. Da steigen selbst unsereinem die Tränen in die Augen. - Danke, liebe
Tierfreunde von Action for Animals, herzlichsten Dank!
Über unser Meldeformular erhielten wir den Hinweis, dass der Besitzer eines Bauernhofes in Sachsen-Anhalt regelmäßig ungewollten Katzennachwuchs tötet. >> ansehen >>>
Von der Melderin wurden uns schockierende Fotoaufnahmen von grausam ertränkten und erschlagenen Katzenbabys, die achtlos im Müll entsorgt wurden, zugesandt. Der Versuch der Tierfreunde vor Ort, mit dem Tierhalter und seinen nächsten Angehörigen persönlich zu sprechen und so weitere Tiertötungen zu verhindern, blieb erfolglos. Auch das zuständige Veterinäramt zeigte sich äußerst unkooperativ. Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. erstattete daher Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Halle. Auch wenn es früher auf Bauernhöfen üblich war, ungewollten Katzennachwuchs zu töten, ist dies nach dem Tierschutzgesetz heute nicht mehr zulässig, sondern eine Straftat. Diese kann mit bis zu drei Jahren Gefängnis geahndet werden.
Wie uns die Staatsanwaltschaft jetzt mitgeteilt hat, sind die Ermittlungen abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft hat bei Gericht einen Strafbefehl gegen den Bauern wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz beantragt.
Übersetzung der Neujahrsansprache des deutschen Bundeskanzlers: "Ich wünsche allen Bürgern unseres Landes alles Gute und viel Glück für das neue
Jahr, denn es wird kaotischer werden als das vorherige für uns war."
Weihnachten leuchten Millionen von Kerzen - aber ein Licht geht den Menschen doch nicht auf. (kdr)
wenn wir es uns auf Kosten anderer Wesen aus Fleisch und Blut besonders gut gehen lassen ... ist Weihnachten. Das Fest der Liebe, das Fest der Besinnung. Worauf eigentlich? Nun, die meisten von uns kommen nie drauf, ihr ganzes Leben nicht. Und das macht mich unendlich traurig, weil ... doch umsonst gelebt, umsonst existiert, nicht und nichts verändert, nichts korrigiert.
Angesichts solcher Bilder wie in diesem Video sollte es eigentlich bei jedem vernunftbegabten Menschen "klick" machen. Macht es aber nicht. Und warum nicht? Die grauen Zellen geben's einfach nicht her, vermute ich,
egal, was jeder Sinnvolles oder Unsinniges tut, oder womit ein jeder sein Geld verdient, oder sich selbst mental einordnet.
Die Moral der Geschicht: Die Schweine sind zum Füttern da, nicht zum Fressen.
Meine Erkenntnis: Tierfreunde und Tierschützer sind irgendwie doch schizophren und äußerst widersprüchlich, sofern sie sich noch nicht vom Tierfleisch-Konsum distanziert haben. Echte Tierfreunde sind Vegatarier und essen nicht ihre Freunde.
Hier meine Antwortmail vom 07.12.11 zu ungeheuerliche Tierquälereien in China an eine Tierfreundin:
Solche Berichte und Bilder sehe ich beinahe täglich. Ich erhalte von vielen Tierschutzorganisationen wie Peta, WSPA, Albert-Schweitzer-Stiftung und noch weitere Mail s und Schreiben, in denen darüber berichtet wird. Natürlich beteilige ich mich an den entsprechenden Petitionen und Protesten und im Wechsel auch mit Spenden eben an diese Organisationen.
Jedenfalls dreht es mir jedes Mal den Magen um und es versetzt mir einen Stich ins Herz, wenn ich jene Berichte lese und die Bilder dazu sehe.
Auch deshalb bin ich Vegetarier geworden - um wenigstens noch auf diese ganz persönliche, individuelle Weise einen kleinen Teil meiner angehäuften Schuld an unseren tierischen Mitgeschöpfen abzutragen.
Mir ist schon bewusst, dass meine Lebenspanne nicht ausreicht, um jemals annähernd den Stand Null auf meinem Schuldenkonto zu erreichen. Zumal das bis dato von mir an unseren Mitkreaturen begangene Unrecht ja bestehen bleibt. Es kommt allerdings weitestgehend nicht mehr so viel hinzu.
Da haben es die Pharisäer in den Beichtstühlen unserer abendländischen "Glaubenskultur" einfacher. Die legen einfach eine Beichte ab und haste nicht gesehen, ist wieder Platz für neue Sünden auf ihren Seelen! - Kein Wunder also, wenn das Elend kein Ende findet und sich positive Änderungen nur beschämend mühsam und äußerst langwierig einstellen - und wenn überhaupt, dann durch Menschen, die über ihren eigenen Schatten springen. (kdr)
Sich vegetarisch ernähren heißt letztlich auch moralisch essen!
Ich mag ja ein ungebildeter Tölpel sein,
aber immerhin habe ich begriffen,
dass ich nicht mein ganzes Leben lang eingefleischten, überholten (Ess)Gewohnheiten anhängen darf,
die auch noch zu Lasten
meiner tierischen Mitgeschöpfe
aus Fleisch und Blut gehen.
Deshalb bin ich Vegetarier geworden.
(Klaus-D. Rönsch)
Hier ein Video, dass mich beschämt darüber, Mensch zu sein:ansehen <<<
Die Engländer haben offenbar eine Eichhörnchen-Macke entwickelt. Einige der Vertreter dieser Spezies haben doch tatsächlich das Fleisch des Eichhörnchens als Delikatesse ausgemacht. Verrückt.
Und Journalisten beim ZDF bezeichnen diese Macke verharmlosend als "Comeback des Eichhörnchens". Auch verrückt. Wenn sich so kein geradezu dämlicher Zynismus ausdrückt, wie dann?
Da schließe ich mich besser der kritischen Meinung einer englischen Tierschützerin an, die dazu sagte: "Die Menschen glauben, nur weil es sich hier um Wildtiere handelt, damit machen zu dürfen, was sie wollen." - Dem ist allerdings nicht so. Und allen Köchen, die an dieser Macke erkrankt sind und sich derer bedienen, sollte man das Fell über die Ohren ziehen.
Auch wenn mancher Zeitgenosse männlichen oder weiblichen Geschlechts darüber verständnislos oder boshaft den Kopf schütteln wird, ich sags trotzdem:
Für mich muss kein Osterlamm, kein Osterlämmchen sterben, muss ihnen nicht die Kehle durchtrennt werden. Darüber bin ich froh; und das verstehe ich auch unter "Frohe Ostern"!
Klaus, Karfreitag, den 02.04.2010
Der "Fürsorgende" Mäster und seine vertrauensvollen, ahnungslosen Opfer ...Enten ...
Mein Ostergedanke
Unser kulturelles Armutszeugnis: Das in der Kirche nur für Menschen, nicht für Tiere gebetet, nur um Menschen, nicht jedoch um Tiere geweint wird!
Ausgerechnet zu Ostern, und das ist kein Gelaber: ... habe ich entschieden, ab sofort auch keinen Fisch mehr zu essen. Ein lösbarer Widerspruch wäre damit überwunden! Ich bin Vegetarier, ohne Wenn und Aber.
Zitate Albert Einsteins, Physik-Nobelpreis 1921, zur vegetarischen Ernährung: Übernommen aus: http://www.vebu.de
Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.
So lebe ich fettlos, fleischlos, fischlos dahin, fühle mich aber ganz wohl dabei. Fast scheint mir, dass der Mensch gar nicht als Raubtier geboren ist.
Quelle: Brief an Hans Mühsam, 30.3.1954, Einstein-Archiv 38-435
Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äusserst positiv beeinflussen können.
Ich habe die Tierleichen immer mit etwas schlechtem Gewissen gegessen.
Quelle: Brief an Max Kariel, 3.8.1953, Einstein-Archiv 60-058
Meint der Vegetarier zu einem Gast, der gerade eine Schweinhaxe verdrückt: "Um Vegetarier zu werden, müsse man eigentlich nur seine eingefleischten Gewohnheiten ändern." - Worauf dieser gereizt entgegnet: "Ich esse ohnehin schon wenig Fleisch, und ich habe auch kein schlechtes Gewissen dabei." Darauf der Vegetarier: "Woher sollte das auch kommen." (kdr)
Wird ein Hundehalter gefragt, warum er seinem Hund ein bestimmtes Futter nicht zu fressen gibt. Worauf er meint: "Was ich nicht aussprechen kann, kriegt mein Hund nicht zu fressen." (kdr)
Hier eine hochinformative Seite zum Thema "... unser Verhältnis zum Mitgeschöpf Tier und die vegetarische Ernährung" <<< bitte lesen!
Wissenswertes rund um die Katze lesen Sie bitte auf dieser interessanten HP des Vereins Katzen in Not e.V. Detmold:
<<< hier
"Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit ernst gemeint ist.
Wenn Du keinen Menschen töten kannst – gut; kannst Du kein Vieh und keine Vögel töten – noch besser; keine Fische und Insekten – noch besser. Bemüh Dich, soweit wie möglich zu kommen. Grüble nicht, was möglich ist und was nicht. Tu, was Du mit Deinen Kräften zustande bringst – darauf kommt es an."