Alljährlicher Zugvögelmord auf Malta

Offenbar menschlich zurückgebliebene Typen, ihres Zeichens „Jäger“, schießen jedes Jahr über Malta durchziehende Zugvögel ab. Nur so, aus Spaß am Schießen, am Treffen, am Töten! Diese Vertreter unserer Spezies sind sowohl geistig, moralisch und menschlich völlig unterentwickelt und eine absolute Schande für die Menschheit.

Die von ihrem offensichtlichen Schwachsinn, ihren verkorksten Neigungen getriebenen Vogelmörder müssen von uns weitgehend normal entwickelten Vertretern der Spezies „Mensch“ in ihrem mörderischen Treiben gestoppt werden. Da ausgerechnet diese verkorksten Typen angeblich ein entscheidendes Zünglein an der Waage bei Wahlen auf Malta sind, unterlassen es die Politiker dieser Insel, die immerhin auch das Ziel zahlreicher Touristen und somit eine Urlauberinsel ist, gegen diese unkultivierten Typen etwas zu unternehmen und sie zur Verantwortung zu ziehen. So machen auch sie sich schuldig. Diese Vogelmörder haben auf dieser Urlauberinsel geradezu Narrenfreiheit!

Und offenbar nur Menschen, die bislang diese Insel als Urlauber, als Touristen betreten haben und betreten wollen, sind in der Lage, gegen dieses schwachsinnige Abknallen unserer Zugvögel etwas zu tun. Nämlich, diese Insel künftig als Urlaubsziel zu meiden! Und sich an die Regierung Malta zu wenden. Der sofortige Boykott der Touristeninsel Malta, zumindest durch kultivierte Europäer, wäre eine wirksame Maßname gegen dieses beschämende, skandalöse Treiben der von Schwachsinn, Unterentwicklung und Mordlust getriebenen und geprägten „Jäger“.

Die Mehrheit der Bürger Maltas lebt ja wohl vom Tourismus. Also liegt es nahe, die offenbar gleichgültige Bevölkerung dieser Insel des Grauens mit einen sofortigen Boykott dieser Insel als Urlaubsziel in Haftung und so in die Pflicht zu nehmen. Sie, die Bevölkerung, muss die Konsequenzen aus diesen fürchterlichen Treiben mitragen, und zwar solange, bis sie dazu beiträgt, diesem unseligen, mörderischen Treiben endlich Einhalt zu gebieten. Die Menschen müssen endlich diesen elenden Todesschützen die rote Karte zeigen.
Hier ist nach meiner Ansicht genau das entstanden, was man gemeinhin als „Kollektivschuld“ getrost bezeichnen kann. Wenn es eine Kollektivschuld gibt, dann schon mal hier. Wer von diesen Morden weiß, zuschaut und sich nicht dagegen wendet, macht sich zwangsläufig mitschuldig. Darüber besteht kein Zweifel. Mitschuld einsteht auch bei jenen Urlaubern, die zwar davon Kenntnis haben, aber dennoch ihren Urlaub in diesem heimtückischen wie mörderischen Ort verbringen oder verbringen wollen.

Also Leser: Bequemt Euch. Wendet Euch gegen dieses schießwütige Treiben. Fordert das sofortige Verbot dieser entwürdigenden Jagd auf die Vögel und die konsequente Durchsetzung des selbigen, verbunden mit einer wirksamen Bestrafung der Täter!

Schreibt an die Tierschutzverbände in Europa, an die Touristikvertreter, an die Reiseunternehmen, an die Regierung in Malta, an die Regierung in Großbritannien. Und auch an die deutsche Bundesregierung! Protestiert und boykottiert! Macht endlich was. Helft einfach mit, einmal eine gute Sache voranzubringen! Im Namen der Menschlichkeit und der viel gerühmten Grauen Zellen.

Infos zur Vogeljagd auf Malta u. a. hier: www.imalta.de

Protestieren Sie beim Fremdenverkehrsamt auf Malta, www.visitmalta.com:
>>> Emailkontakt hier
>>> Emailkontakt Malta Tourism Authority
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Leibwächter für Zugvögel

Klaus R. am 11.04.2010 | tierfreund.anecken.de

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